Nach der Kreuzung mit der Seebener Straße wird es dann wirklich eng, vor allem für die Fußgänger:
Zwischen Mauer und Radweg verbleiben 1,60m. Die paar Zentimeter an der Wand habe ich weggelassen, weil über denen die Mauer noch vorspringt (wahrscheinlich Wärmedämmung).
Das ist schon wirklich eng, aber Trotha ist dafür bekannt, dass es einen hohen Rentneranteil hat (60er Jahre Luxus). Rentner sind ja schlank, dynamisch und wendig. 1,60 ist für einen normalen Fußweg ohnehin zu eng, deshalb kann man den Schwierigkeitsgrad gleich zusätzlich durch jede Menge Laternenmasten erhöhen:
An den Masten sind wir bei 1m lichter Restbreite (wenn man den Sicherheitsabstand zum Radweg mal auf 0,00m reduziert).